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ätherische Öle - weshalb riechen und wirken sie?

 

 

Die Natur hat so unendlich viele Schönheiten!

 

1937 veröffentlichte der französische Chemiker René-Maurice Gattfossé sein erstes Buch zur Aromatherapie. Er gilt als Begründer der Aromatherapie. Besonders das Lavendelöl hat es ihm angetan, nachdem er sich seine verbrannte Hand versehentlich im Lavendelöl getränkt hatte. Die Schmerzen waren rasch verschwunden und die Hand heilte sehr schnell.

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die aromatische Anwendung

Durch die aromatische Anwendung werden die Duftmoleküle mittels Nasenschleimhaut aufgenommen. Diese Anwendung ist sehr effizient und dennoch sicher. 

Folgende Anwendungen gelten als aromatisch:

- Kaltluft-Diffusor

- Handinhalation

- Nasenriechstift

- Duftstein

 

die topische (äusserliche) Anwendung

Die topische, auch äusserliche Anwendung genannt, wird über die Haut angewendet. Die Füsse stehen dabei im Zentrum. Durch die grossen Schweissporen und wegen der dünnen Haut, gelangen die Öle (Moleküle) in den Blutkreislauf. Auch die Anwendung über die Reflexpunkte am Handgelenk, hinter den Ohren, im Nacken oder die Unterarme werden als sehr angenehm bewertet. 

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! Achtung: ätherische Öle dürfen nie direkt auf die Schleimhaut aufgetragen werden sind unbedingt immer altersgerecht zu verdünnen. Kenntnis über die Wirkung der ätherischen Öle ist eine wichtige Voraussetzung! 

 

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die innerliche Anwendung

Mit reinen ätherischen Ölen können Speisen, Getränke und Dessert verfeinert und aromatisiert werden. 

erfahre mehr über die Öle

beliebte Mischungen

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